Wütende Ohnmacht und ohnmächtige Wut… Am Montag nach den unfassbaren Ereignissen, kam es zu einem ersten Treffen im Jolly. Betroffene, nicht Betroffene und Anwälte waren anwesend. Es war klar, dass etwas passieren musste. Gedächtnisprotokolle wurden ebenso eingereicht, wie kurz darauf Klagen gegen die Stadt Hamburg mit ihrem schwarz-grünen Senat als Dienstherr. Zum Ende des ÜS-Artikels heißt es: „Wir haben jedoch keine Hoffnung, dass die skandalösen Vorfälle juristisch oder politisch aufgeklärt werden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden“. Wie Recht die beiden Autoren hatten… Die Solidaritätswelle schwappte nicht vor sich hin, sondern türmte sich zu einem Tsunami auf. Ein Konzert
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