34.Spieltag (A) – VfL Bochum (plus Saisonfazit)

VfL Bochum – FC St.Pauli 1:3 (1:1) Tore: 1:0 Selim Gündüz (7.), 1:1 Lennart Thy (23.), 1:2 Lasse Sobiech (55.), 1:3 Lennart Thy (86.) Zuschauer: 27.600 (ausverkauft, ca. 5.000 St.Paulianer) Tabellenplatz 7 – nach dieser Hinrunde. Immer noch unfassbar. Und doch: Es gab Gründe, die diese Hinrunde erklärten und Anlass zur Hoffnung auf Besserung boten. Aber wahrscheinlich wäre bei den allermeisten Vereinen am Ende doch der normale Weg beschritten worden. Wurde er hier nicht, daher nochmals an dieser Stelle ein großes Dankeschön an das Präsidium, den Aufsichtsrat, die Geschäftsführung, das Trainerteam und natürlich die Spieler, die irgendwann in der Winterpause

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34.Spieltag (A) – SV Darmstadt 98

SV Darmstadt 98 – FC St.Pauli 1:0 (0:0) Tor: 1:0 Tobia Kempe (71.) Zuschauer: 16.150 (ca. 2.000 St.Paulianer) Wisst Ihr, was das besondere an den Saison 1979/80 – 1983/84 war? Richtig, es war das letzte Mal, dass der FCSP einer Spielklasse mehr als vier Jahre in Folge angehörte. Mit dem gestrigen Klassenerhalt vom Sonntag ist dies aktuell für die 2.Liga auch wieder der Fall, fünf Jahre in Folge. Sollten wir dann auch 2016/2017 noch Zweitligist sein, so wäre dies (sechs Jahre oder mehr in Folge) sogar erstmals seit den elf Jahren in der damaligen Regionalliga Nord (2.Liga) von 1963 –

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33.Spieltag (A) – Dynamo Dresden

SG Dynamo Dresden – FC St.Pauli 1:0 (0:0) Tor: 1:0 Robert Koch (54.) Zuschauer: 29.184 (ca. 3.000 St.Paulianer) Es ist Sonntag, 21.00h, der Sonderzug Weiß stand soeben einige Minuten sinnlos in Stendal herum und die Tresenschicht ist auch beendet: Zeit, den Blog-Bericht zu schreiben. Da ich soeben auch schon die Mittelseite für den am Sonntag gegen Paderborn erscheinenden ÜBERSTEIGER Nr.107 ins Handy gehackt habe, um den Redaktionsschluß irgendwie noch einzuhalten, beschränke ich mich mal auf mehr oder weniger geordnete Spiegelstriche meiner Gedanken und Erlebnisse. Sonderzug Hinweg: Alles entspannt, sauberer Zug, genug Toiletten. Man merkt, dass die Bahn die Dinger nicht mehr

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34.Spieltag (A) – FSV Mainz 05

Last exit Bruchweg Die Nacht bricht langsam herein über Hamburg. Ich habe das Glück, die letzten Stunden, bevor es auf meine längste Auswärtsfahrt dieser Saison geht, zum Saisonabschluss nach Mainz, die Stadt, die wir in Kürze bald alle überfallen werden, auf einem der letzten kleinen Refugien dieser Stadt zu verbringen. Es wird auf dem Bauwagenplatz Rondenbarg, der zwischen meiner Wohnung in Bahrenfeld und dem uncharmanten Wellblechbunker der Unaussprechlichen liegt, Geburtstag gefeiert und gegrillt. Zwischendurch kreist eine Schnapsflasche mit fruchtigem Inhalt, „den Oma angesetzt hat“. Herrlich. Obwohl ich kaum jemanden kenne, fühle ich mich unter gleichgesinnten. Das schöne ist: Das wird

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