Nikolaus packt doch noch einen Punkt in die frisch geputzten Stiefel! Et hätt noch emmer jut jegangen – oder so. Und ein Punkt ist ein Punkt ist ein Punkt. Punkt! Wir haben unseren Freiluft-Reporter Carsten nach Köln geschickt und sein Augenzeugenbericht folgt am morgigen Sonntag. Hier isser! Kurznotiz: Andy Bornemann nach dem Spiel: „Zum Ende den Ausgleich zu erzielen fühlt sich an wie ein Sieg, aber letztendlich ist es nur ein Punkt. Wir haben noch zwei Spiele. Mit dem ersten fangen wir an“. Chapeau, würde ich auch so machen!// Hossa
WeiterlesenSchlagwort: 1.Bundesliga
Drittes Auswärtsspiel in Folge
Plus historischer Rückblick: Wie St. Pauli den „Eff-Zeh“ zum Meister machte. Kurz nach der unverdienten Pleite in München und dem Pokalerfolg am Niederrhein geht es nun also ein paar Kilometer flussaufwärts in die Domstadt. Die Jecken dort sind ja schon seit fast einem Monat in der „fünften Jahreszeit“. Mal schauen, ob das hilft. Bayern, Gladbach, Köln: Das war in den 1970ern die Crème de la Crème der Bundesliga, die in diesem Jahrzehnt die Titel unter sich aufteilten.Unvergessen der 29.04.1978, der 34. Spieltag der ersten Bundesligasaison des FC St. Pauli. Im Fernduell um die Meisterschaft mussten die Gladbacher mit 12:0 gegen
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2:1-Sieg! Der Traum geht weiter!
Diesmal ohne Elferschießen – Viertelfinale erreicht! „Wooohoooo!“ war die erste Nachricht nach Abpfiff. Einfach nur zum Jubeln! Unsere Jungs haben tatsächlich gegen eine derzeit formstarke Borussia gewonnen. Viertelfinale, wir kommen! Und wer kommt nun zu uns ans Millerntor? Man würde eventuell eine Entscheidung vom Punkt anbieten. Ach, lieber so wie am Dienstagabend am Niederrhein. Überraschung schon vor dem Anpfiff: Geburtstagskind Nikola Vasilj (Happy Birthday an dieser Stelle) stand anstelle von Ben Voll zwischen den Pfosten. Keine Überraschung dagegen, dass im Stadion erneut eine Stille wie zu tiefsten Corona-Zeiten herrschte. Aber dies geschah natürlich vor den Hintergrund der von der Innenministerkonferenz
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Knapp am Remis vorbei
Geführt und doch verloren – Scheiß Nachspielzeit! Nach sechs Minuten war der Jubel laut und groß und Braun-Weiß auf Wolke sieben. Kurz vor der Pause schafften die Bajuwaren dann den Ausgleich und in der ewig langen Nachspielzeit zum Ende der Partie mit zwei weiteren Treffen den mühsamen erkämpften Arbeitssieg gegen die Kiezkicker. Der eine Punkt wäre mehr als verdient für die bravurös kämpfenden St. Paulianer gewesen, aber erneut wurde der Aufwand nicht belohnt. Wäre die Flanke genauer gekommen, hätte es eine gute Chance werden können und XY hätte ein Tor erzielen können. Aber Fußball ist eben kein Spiel des Konjunktivs
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