Fürth, Fulham, Fröhlichkeit… fir follen faufsteigen!

Oirooooobbabooogaaaaaaaaaaaaal! Also wirklich… da würde man dem hsv doch echt mal von Herzen nen Sieg gönnen (Nicht!), damit die Bundesliga in der Fünjahreswertung an Italien endgültig vorbeizieht und dem FC St.Pauli nächstes Jahr schon Platz 4 zur Champions League-Qualifikation reicht, und dann haben sie so ein Pech. Och Menno… aber egal, Kopf hoch, Jungs, ist doch nur Fußball! Alles nur ein Spiel! Und zwei Mal Halbfinale hintereinander im Europapokal schafft auch nicht jeder! Klasse! Respekt! Ganz tolle Leitung! Und auch nicht 1:5 wie am Sonntag, sondern nur 1:2 ist doch auch ne Verbesserung! Wenn das so weitergeht, holt Ihr morgen gegen

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32.Spieltag – (H) – TuS Koblenz und der Marathon

FC St.Pauli – TuS Koblenz 6:1 (2:0) Tore: 1:0 Charles Takyi (42.), 2:0 Deniz Naki (44.), 3:0 Charles Takyi (57.), 4:0 Marius Ebbers (59.), 5:0 Rouwen Hennings (69.), 6:0 Matthias Lehmann (74. Foulelfmeter), 6:1  Marvin Pourie (75.) Zuschauer: 19.686 (geschätzt 600 Koblenzer) Es war ein zähes Ringen mit den Koblenzern, wobei ihre fußballerische Limitierung schon sehr früh deutlich wurde. Aber man weiß ja, wie sowas laufen kann wenn die Zeit voranschreitet und das Runde einfach nicht ins Eckige will.  Als dann der (zweifelhafte, weil eher außerhalb verübte) Elfmeter gepfiffen wurde, wähnte sich Braun-Weiß endgültig auf der Siegerstraße, aber dann folgte

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31.Spieltag – (A) – Union Berlin

1.FC Union Berlin – FC St.Pauli 2:1 (1:1) Tore: 1:0 Torsten Mattuschka (10.), 1:1 Charles Takyi (19.), 2:1 Karim Benyamina (87.) Zuschauer: 19.000 (ausverkauft, ca. 2.500 St.Paulianer) Aaaaaach, was könnte man alles schreiben über diesen Samstag in Berlin: eine entspannte Anreise mit dem ICE, inkl. “zänk yu for trewölling wiff Deutsche Bahn!” nette Unioner Kollegen, die einen sogar am Hauptbahnhof abholen, eine Stadtrundfahrt mit einem machen und dann nach Köpenick kutschrieben, wo schon deren Kumpels mit gekühltem Berliner Pilsener warten ein wirklich gigantisch toll gelungenes Stadion “An der alten Försterei”, in dem Fußball noch das wichtigste ist und man zu

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Stellungnahme des Präsidiums zu den Vorfällen beim Spiel gegen Rostock

Die Konsequenzen des Vereins sind veröffentlicht. Die wichtigsten Sätze: Eine Verweigerung der Unterstützung, sei es durch Fernbleiben oder durch Stillschweigen, also ein Boykott in diesem Sinne, ist ein für Mannschaft und Verein zwar nicht wünschenswertes, aber durchaus legitimes Mittel. Die Vorfälle vor dem Beginn und bis wenige Minuten nach Spielbeginn in der Promenade der Südtribüne beim Heimspiel gegen den FC Hansa Rostock waren jedoch kein Boykott im obigen Sinne, sondern ein erzwungener Boykott, der für diejenigen, die ihre Plätze einnehmen wollten und daran gehindert wurden, den Straftatbestand der Nötigung erfüllt und zudem einen eindeutigen Verstoß gegen unsere Stadionordnung darstellt. Hierzu

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