2024 – Der Jahresrückblick

Man muss auch mal von Monat zu Monat denken… Eigentlich blickt man als Fan unseres Lieblingssports ja eher auf das letzte Match, die vergangene Saison oder die abgelaufene Hin- bzw. Rückrunde zurück. Aber da dieses gesamte Jahr 2024 doch einige braun-weiße Highlights zu bieten hatte, gehen wir das Ganze wie die ZDF-Sendung „Bilder eines Jahres“ im Fernsehen chronologisch an. Natürlich durch die braun-weiße Brille, aber auch über den Tellerrand hinaus. Aber eben nicht nur von Spiel zu Spiel. Man muss auch mal von Monat zu Monat denken. Januar: Zweikampf an der Spitze und 60 Euro mehr Die KSV Holstein hatte

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Für Alle was dabei: Die ÜS-Festtags-Menü-Vorschläge

Fleisch, Fisch, Vegetarisch, Vegan… Immer wieder jedes Jahr, Ist plötzlich diese Frage da: Was gibt’s an Weihnachten zu essen? Woll’n wir schlemmen oder fressen? In meiner Kindheit und anscheinend auch noch heutzutage, ist „Würstchen & Kartoffelsalat“ ein absoluter Klassiker am 24. Dezember. An den beiden folgenden Tagen wird sich dann die Wampe angefressen, die ab Mitte Januar im Fitnesscenter krampfhaft abtrainiert wird.Frisch aus der Übersteiger-Küche hier ein paar Rezeptvorschläge, mit Fleisch, Fisch und natürlich auch vegetarisch und vegan. Und bloß keine Panik: Am Montag und am frühen Dienstag können eventuell fehlende Zutaten noch im Laden deines Vertrauens käuflich erworben werden.

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Chapeau! Sieg beim Vizemeister!

Punkteteilung getippt – drei Zähler geholt! Elfer vergeben, Pfostenkracher – aber Jojos Treffer sichert den Sieg! Dazu gab es gefühlt ebenso viele Ideen für die Überschrift wie Chancen für den VfB Stuttgart: „Heimsieg für Alex!“, „Einfach nur: Chapeau!‘“, „Royal Flush im Schwabenland!“, „Einer für alle – Alle für einen!“, „Einfach nur: JAAAAAAA!“ – und, natürlich: „Ein gutes Pferd…“ und so. Das Topspiel zwischen dem Erstliga-Vizemeister und dem Zweitligameister der Saison 23/24 entpuppte sich als ein Spiel auf Augenhöhe und der Aufsteiger war von Beginn an giftig, biss jederzeit zu und stemmte sich mit einer starken Abwehrkette gegen wütende VfB-Angriffe. Während

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Heimspiel für Alex

Schaffe, schaffe, Pünktle hole – weischt! Schwaben können alles – außer Hochdeutsch, heißt es. Können konnte auf jeden Fall vor gut 20 Jahren die so genannte „Schwaben-Connection“ um Felix Luz, Fabio Morena, Benny Adrion und Florian Lechner vor allem eines: Fußball „spielen“. Als gebürtige Schwaben rockten sie das Millerntor damals aber mal so richtig und machten uns viel Freude. Der blonde Felix („Du hast die Haare schön!“) erzielte am 21.12.2005 mit seinem 2:2 Ausgleich im Achtelfinale der Bokal-Saison gegen die Hertha sogar das Tor des Monats (also am kommenden Samstag vor genau 19 Jahren!). Und unser Trainer ist Schwabe –

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