Derber Qualitätsunterschied zwischen Bild und Team

Testspiel auf der Insel: Norwich City – FC St. Pauli. Ein Testspiel auf der Insel ist ja immer eine Reise wert. Ob Liverpool, Leeds, London oder natürlich Glasgow. Leider ließen weder Zeit noch Geldbeutel einen Besuch in Norwich zu. Im Vorfeld wurde natürlich recherchiert, ob die Partie beim englischen Zweitligisten irgendwo übertragen wird. Weder Sport1 oder Sky waren am Start, aber im Netz findet sich ja doch immer irgendwie eine Alternative. Der gefundene Stream hatte zwar nicht die beste Bildqualität, aber immerhin gab es einen souveränen Sieg der Bhoys in brown zu sehen. Um 16 Uhr unserer Zeit erfolgte der

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Gegner-Beobachtung und what the fuck is „2. Liga“?

Testspiele sagen nichts aus und beim Basketball gibt’s mehr Treffer! Um sich gut auf die kommende Saison vorzubereiten, gehört es natürlich dazu die kommenden Gegner zu beobachten. Bestens geeignet sind dazu Testspiele, auch wenn diese häufig nicht wirklich aussagekräftig sind. Perfekt ist es natürlich, wenn zwei direkte Liga-Konkurrenten sich im Trainingslager duellieren und das auch noch im Internet betrachtet werden kann. So wie bei der Partie des 1. FSV Mainz 05 gegen die KSV Holstein Kiel am Freitagnachmittag. Aus der „Silberstadt-Arena“ im Österreichischen Örtchen Schwaz wurde von „05ertv“ übertragen. Die beiden Kommentatoren bekleckerten sich allerdings wohl eher mit Rum, statt

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Bonsoir Marseille – Olympia-Splitter – Teil 3

Das zweite Spiel der DFB-Frauen Krass war zunächst einmal, dass das ZDF lieber zappelnde Menschen im Wasser zeigte, statt der Deutschen liebste Sportart Nummer eins, eben Fußball im TV zu übertragen. Aber in heutigen Zeiten mit Mediatheken und Live-Streams ist das ja alles kein Problem mehr.Nach dem gelungenen Auftakt mit dem 3:0-Sieg gegen den WM-Vierten Australien, ging es im zweiten Gruppenspiel gegen die US-Frauen. Die hatten ihre erste Partie gegen Sambia ebenfalls mit 3:0 gewonnen. Wie zuvor traten die DFB-Kickerinnen in Marseille an, diesmal im Magenta-farbenden Auswärtstrikot. Normalerweise passen über 67.000 Fans in das Stade Vélodrome, doch die Arena war

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Paris, die Stadt der Spiele – Olympia-Splitter – Teil 2

La plus grande cérémonie d’ouverture de tout les temps Ein Spektakel sondergleichen wurde im Vorfeld angekündigt und bei original Hamburger Schietwedder wurde den rund 300.000 Menschen entlang der sechs Kilometer langen Strecke an den Ufern der Seine einiges geboten. Plätze auf den Tribünen kosteten um die 2000 Euro. Da kann man schon mal was erwarten. Nur eben kein sommerliches Wetter in der französischen Hauptstadt. Das kann man bekanntlich nicht kaufen! Teilweise konnte man allerdings nicht unterscheiden, ob das Wasser den „Hydro-Fontänen“ oder dem grauen Himmel zuzurechnen war. Dennoch trotzen das Publikum, die Sportler*innen und auch die Journalist*innen aus aller Welt

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