“Wir sind auf dem richtigen Weg!”

… spricht der Trainer und ergänzt: “Heute stimmte schon einiges mehr im Spielaufbau, als gegen Heidenheim und auch haben wir viele gute Chancen kreiert. Leider hat es uns erneut an der Effizienz im letzten Drittel gefehlt. Aber: Nach 0:2 und 0:1 folgt in Augsburg logischerweise ein 0:0”. Unser Trainer Alex Blessin also ein Seher?Ja, sie haben wieder gut gespielt. Waren von Beginn an teils giftig und bissig, wie es sich für Zecken eben gehört. Und ja, sie haben gerackert, gekämpft und das wollen wir doch sehen. Und ja: Sie haben dennoch erneut verloren. Shit happens! Hollerbach! Ausgerechnet Hollerbach!, möchte man

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Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!

Wenn auch noch nicht zum Pokalfinale Die 0:2-Niederlage vom vergangenen Sonntag gegen Heidenheim ist zwar nicht vergessen, wohl aber vergeben. Bin ich im Nachbericht doch wohl etwas zu hart gegenüber unseren Kickern gewesen. Denn so wie sich die Jungs da reingehauen haben, das war schon aller Ehren wert. Nur bei der Chancenverwertung gab es eine glatte Sechs. Setzen!Nun geht es also mal wieder nach Berlin. Genauer gesagt: nach Köpenick. Nach der Relegation gegen den VfB Stuttgart (2:2, 0:0, damals galt noch die Auswärtstorregel) stieg Union 2019 auf, Hertha 2023 ab. Somit ist die “Wachablösung” in der Hauptstadt schon etwas länger

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Ich brauche noch eine Überschrift

… und eine Subline… (Ach, scheiß drauf!) Sommermärchen 2.0? Die besten Olympischen Spiele aller Zeiten? Alles Quatsch, denn das Beste (eines Sommers) kommt bekanntlich zum Schluss: Der FC St. Pauli endlich wieder in der ersten Liga!“There’s nothing you can do, that can’t be done“, sangen die Beatles einst in ihrem Song “All you need ist love”. Aber das stimmt nicht, denn mit dem ersten Spiel unseres FC St. Pauli gegen den 1. FC Heidenheim in der Bundesliga gelang beiden Teams etwas Neues: Eine Premiere in der Eliteklasse eben. Leider ging das Ganze für unsere Jungs irgendwie nach hinten los. Allein

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Hoidna isch zu Gascht am Millerntor, weischt?!

Nach 4859 Tagen ohne Bundesliga: Jetzt geht’s los! Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass eine verbale Verständigung mit Schwaben (nicht nur für Norddeutsche) meist äußerst schwierig bis schier unmöglich ist. Meine Großeltern mütterlicherseits wohnten einst im Ländle, und jeder Ferienaufenthalt dort war der blanke Horror für so’n lüttes Nordlicht wie mich. Auch zog “meine Kleine” (eine Freundin und waschechte St. Pauli-Deern) vor ein paar Jahren ins Schwäbische. Nun “schnackt” sie nicht mehr, sondern “schwätzt” und beendet seither nahezu jeden Satz mit “weischt”. Aber man kann sich ja auch mit Händen und Füßen verständigen, und Fußball ist eh international. Also habt

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