Verdammt, verflucht, verpfiffen!

Nach neun Jahren: Erste Pleite beim KSC Immer den Abstand auf Platz 2 und 3 hoch halten ist doch auf die Dauer langweilig, dachten sich die Kiezkicker wohl und streuten mal wieder eine Niederlage in der Liga ein. Bereits die dritte in diesem Jahr! Was erlaube Mannschaft? Heute wird hier geflucht!Überschattet wurde der Ausflug ins Badische Land nicht nur durch die 1:2-Pleite und die unberechtigte Gelb-Rote Karte für Hauke Wahl, sondern auch durch die Nachricht, dass ein St. Pauli-Fan auf der Anreise kollabiert sei und in in einem Frankfurter Krankenhaus behandelt wird. Das erklärt auch, dass es keinen organisierten Fansupport

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Von Angsthasen und wildem Gehoppel

Dennoch: Nächstes Spiel – nächster Sieg! Die zur Gattung der Angsthasen gehörenden Ost(er)westfalen wussten von Beginn an nicht, wie der Hase am Millerntor läuft. FCSP-Chefcoach Fabian Hürzeler musste aufgrund von Gelbsperren (Elias Saad) und Verletzungen (Philipp Treu) etwas umstellen. Und das gelang nahezu perfekt. Bereits nach drei Minuten hätte Braunweiß 2:0 in Führung gehen können, – nein müssen! Dennoch fanden zwei braun-weiße Eier später den Weg ins Nest des SC Paderborn. Die Zeitumstellung. Eine Stunde Schlaf geraubt! Dennoch rechtzeitig aufgewacht und auf den Weg zum Millerntor gemacht! (Chapeau, für diesen Reim). Der 16er-Bus war wie üblich vor Heimspielen schwer von

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Mit Jojo & Cello – alles picobello!

“Ein Arbeitssieg der dominanten Art” schlug Tom als Arbeitstitel vor. Ich ergänzte um “aber ohne fränkische Beilagen“. Und so gab es statt verbrannter Rostbratwurst eher lecker doppelt nordische Kost. Und in der Tat hatten die Clubberer am frühen Samstagnachmittag wenig zu melden. Zwar machte es die Elf von FCN-Coach Fiel den Kiezkickern zunächst etwas schwer, doch kurz vor der Pause war die Abwehr der Franken gegen Jojos wuchtigen Kopfball ebenso machtlos wie nach einer gespielten Stunde, als der Torschütze ganz fein für Cello auflegte. 2:0 hieß es also am Ende und unsere Jungs bleiben weiterhin das Maß aller Dinge. Während

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Hertha schlecht, wir besser – 2:0!

Was soll man über ein Spiel schreiben, das von Beginn an braun-weiß dominiert wurde? Klar, die erste Hälfte war super, in Durchgang zwei gab es doch das ein oder andere „Ohhh“ oder auch „Ohmannomannomann“. Die Kugel wollte einfach nicht mehr über die „Ber-Linie“. Dennoch wurden mit konsequent perfektem Defensivverhalten erneut drei Punkte am Millerntor gesichert. Was soll jetzt noch schief gehen…? Früh aufstehen war angesagt, schließlich sollten noch weitere Hefte des einzig relevanten (und noch real existierenden) Fanzine am Millerntor verteilt werden. Dies lief zunächst recht schleppend, nach dem Spiel um so besser. Kein Wunder, war die Laune der FCSP-Anhängerschaft

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