Oder: Happy Birthday, Hauke Brückner! In einem Artikel im Hamburger Fußballmagazin „Sport-Mikrofon“ titelte ich im Jahr 2000 noch: „Fünfjähriger kickt für St. Pauli“. Das kommt davon, wenn man an einem 29. Februar das Licht der Welt erblickt, lieber Hauke. Schaltjahr ist das Stichwort. Im selben Jahr wechselte der in Eutin (!) geborene Abwehr- und Mittelfeldspieler von Raspo Elmshorn zu St. Paulis Amateuren (U23). Zuvor spielte „Jorge“ auch bei Hansa Rostock und dem Hamburger SV vor, machte aber alles richtig und erkannte: „St. Pauli ist die einzige Möglichkeit“. Doppel-Chapeau!! Gemeinsam mit seinem Jugendfreund Philipp „Albi“ Albrecht, mit dem er schon beim
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„Denkt an die Kinder!“ – St.Pauli Ultras von Presse bedroht
Liebe Teile der sogenannten „Presse„, eigentlich beömmeln wir uns seit Tagen über Euch. Warum? Weil Ihr mal wieder keine Ahnung habt, von diesen sogenannten „Fans„. Weil Ihr nicht mal richtig Plakate ablesen könnt und sie dann auch noch auf falsche Tribünen packt. Und vor allem, weil Ihr irgendetwas schreibt, was Euch gerade so in den Sinn kommt. Es mag Euch immens irritieren, aber die Tapete „Denk an die Kinder!“ (ungleich dem von Euch zitierten: „Denk an Deine Kinder!„) wurde weder auf der Haupttribüne – noch von „den“ Ultras gezeigt (wie heute auch der Verein offiziell bekannt gab). Aber auch hier wäre
WeiterlesenTermine, Lesetipps, Sommerpause und EM
Na, habt Ihr alle nach gestern überhaupt noch Lust, zum Fußball zu gehen? Da entlässt der Verein doch tatsächlich den ach so furchtbar beliebten Sportdirektor! Dies führt auf der Facebook-Seite des Klubs zu „Nee, Skandal! Da muss ich mir echt überlegen, ob ich Pauli noch unterstützen kann!„-Einträgen und man ist geneigt mit „Och, Du… lass mal. Und wenn das so einfach ist, Typen wie Dich loszuwerden, entlassen wir jetzt wöchentlich irgendjemanden!“ zu antworten. Getoppt wird das nur noch von den Kommentarspalten im Boulevard, wo man sich teilweise sogar erdooft, auch an diesem Vorgang die „Schuld“ bei USP zu suchen. Egal, von unserer Seite
WeiterlesenWenn Fans zu „Fans“ werden.
Da war sie wieder! Zack, die Keule des „Erhobenen Zeigefinger – Sportjournalismus“, der nun wirklich in den allermeisten Fällen so überhaupt gar nichts von Fans und deren Liebe zum Verein versteht, hatte wieder zugeschlagen. Montags, Weg zur Arbeit, U-Bahn. Nach Niederlagen schmerzt es besonders, aber noch immer lese ich da regelmäßig den Kicker. Zum einen ist man da vor dem üblichen Internet-Forumsgewäsch zahlreicher Experten sicher, zum anderen kann man nochmal herrlich nüchtern und trocken die Eindrücke des Wochenendes bestätigt oder widerlegt sehen, ohne jede Gefahr von irgendeiner Vereinsbrille irritiert zu werden. Nennt mich rückständig oder konservativ, aber für mich gehört
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