14.Spieltag (A): 1.FC Heidenheim (Papa&Sohn-Tour)

1.FC Heidenheim – FC St.Pauli 2:0 (1:0) Tore: 1:0 Marc Schnatterer (20.), 2:0 Marc Schnatterer (81., Foulelfmeter) Zuschauer: 13.000 (ca. 1.500 St.Paulianer) (frei nach Udo Jürgens) Es gibt kein’ Fußball ohne Leiden wenn Du ein St.Paulianer bist. Ich glaub so wird es immer bleiben, dass man nur zweiter Sieger ist. Doch wir woll’n Fußball ohne Leiden, auch wenn wir zu St.Pauli steh’n. Und trotzdem werden wir stets bleiben, zu keiner ander’n Mannschaft geh’n! Dudududududu, dudu…   (weniger frei nach Thees Uhlmann) Tragik ist wie Liebe, ohne Happy- End, und eines ist wirklich sicher, dass die Tragik St.Pauli kennt. […] Manche hängen

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13.Spieltag (H) – Fortuna Düsseldorf (und: Verein am Wochenende 46/16)

FC St.Pauli – Fortuna Düsseldorf 0:1 (0:1) Tor: 0:1 Daniel Buballa (36., Eigentor) Zuschauer: 29.546 (ausverkauft, ca. 3.000 Fortunen) Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß. (Andreas Brehme, Filosof & Profed, oder so.) In Würzburg? Wenigstens gekämpft – bis auf 25 Minuten in Hälfte eins auch auf Augenhöhe (mit einem Aufsteiger, der grad drei Mal in Folge verloren hat). Eigene Torchancen? So um und bei eine. Dummes und unglückliches Eigentor, 0:1. Gegen Düsseldorf? Ähnlich, Partie deutlich ausgeglichener, allerdings zuhause und gegen einen Gegner, der in Heimspielen mit Fug und Recht als Lieblingsgegner bezeichnet werden kann. Eigene Torchancen? So um

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Fahrstuhl fahren mit der BILD

Es begab sich am Donnerstag, dass der Verein folgenden Tweet absetzte: Lieber Kai Diekmann, am Ende zählt nur eins: #RefugeesWelcome! #fcsp https://t.co/2mjZuflsQu — FC St. Pauli (@fcstpauli) November 17, 2016 Ehrlich gesagt rutschte der mir fast durch, da ich Herrn Diekmann (wie auch alle anderen mir bekannten BILD-Accounts auf Twitter) konsequent geblockt habe und mir daher der Zusammenhang fehlte. Ja, diese Haltung sei mir auch kurz nach dem “Tag der Toleranz” weiterhin zugestanden, kann ja jeder gegebenenfalls doof finden oder anders handhaben, die Nutzung der Medien ist ja weiterhin sehr individuell einstellbar, zum Glück. Der Wirbel um diesen Tweet nahm

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Offener Brief von St.Depri an den FC St.Pauli

Wir veröffentlichen hier auf Wunsch von St.Depri gerne den Offenen Brief an den Verein und das Nachwuchsleistungszentrum: Liebes Präsidium, Lieber Vereinsrat, Liebe Mitarbeiter des Nachwuchsleistungszentrums, einigermaßen verwundert haben wir am 4. November 2016 davon erfahren, dass die Robert-Enke-Stiftung in die Kollaustraße geladen wurde, um über Depression im Profisport zu sprechen (https://www.fcstpauli.com/news/robert-enke-stiftung-zu-gast-im-nlz/). Verwundert hat es uns deswegen, weil wir als St. Depri dem NLZ bereits seit dem 13. März 2015 immer wieder das Angebot unterbreitet haben, eben diese Veranstaltung abzuhalten. Die im Artikel erwähnte „offene Gesprächskultur“ wird von uns definitiv begrüßt, im vorliegenden Fall allerdings schmerzlich vermisst. So haben wir zwar

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