Offener Brief der Frauen- und Mädchenfußballabteilung

OFFENER BRIEF der Frauen- und Mädchenfußballabteilung des FC St Pauli von 1910 e.V. Uns reicht’s!   An der Frauen- und Mädchenfußballabteilung vorbei wurde kürzlich vom Präsidium und unter Mithilfe einer Einzelperson ein drittes Frauenfußballteam außerhalb der Frauenfußballabteilung, jedoch innerhalb des FC St. Pauli beim Hamburger Fußball Verband (HFV) gemeldet. Wir möchten mit diesem Brief zu dem entstandenen abteilungsinternen und inzwischen abteilungsübergreifenden Konflikt sowie zu der damit verbundenen beispiellosen Autonomieverletzung unserer Abteilung Stellung beziehen.  Wer wir sind Die Frauen- und Mädchenfußballabteilung besteht seit nunmehr 21 Jahren. Grundlegend ist unser  Selbstverständnis (http://www.fcstpauli-frauenfussball.de/selbstverstandnis.html), das 2008 verabschiedet wird und unter anderem die Selbstverwaltung als

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Offener Brief des Ständigen Fanausschusses nach Gespräch mit Präsidium

Nach dem großen Jolly Rouge-Samstag fand am Dienstag Abend das turnusmäßige Treffen des Ständigen Fanausschusses (StFa), welchem auch der ÜBERSTEIGER angehört, mit dem Verein statt, welches natürlich durch die jüngsten Ereignisse eine größere Brisanz als normalerweise hatte. Sogar so groß, dass sowohl der Verein als auch der StFa eine Einladung zu Hamburg 1 in die Sendung “rasant” am Tag zuvor bekamen… aber richtigerweise auch ablehnten, um den internen Gesprächen nicht vorzugreifen. Die Hamburger Presse war von derlei schweigsamem Vorgehen sichtlich irritiert und begann wahlweise zu mutmaßen und mit Halbwissen zu glänzen (bspw. das Abendblatt, welches wissen wollte, dass auch die Sozialromantiker

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Stellungnahme des Präsidiums zu den Vorfällen beim Spiel gegen Rostock

Die Konsequenzen des Vereins sind veröffentlicht. Die wichtigsten Sätze: Eine Verweigerung der Unterstützung, sei es durch Fernbleiben oder durch Stillschweigen, also ein Boykott in diesem Sinne, ist ein für Mannschaft und Verein zwar nicht wünschenswertes, aber durchaus legitimes Mittel. Die Vorfälle vor dem Beginn und bis wenige Minuten nach Spielbeginn in der Promenade der Südtribüne beim Heimspiel gegen den FC Hansa Rostock waren jedoch kein Boykott im obigen Sinne, sondern ein erzwungener Boykott, der für diejenigen, die ihre Plätze einnehmen wollten und daran gehindert wurden, den Straftatbestand der Nötigung erfüllt und zudem einen eindeutigen Verstoß gegen unsere Stadionordnung darstellt. Hierzu

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