Auswärtssieg!

Braun-Weiß ist wieder in der Spur! Nach zwei Niederlagen am Stück, melden sich die Kiezkicker im Kampf um den Aufstieg zurück. Nach Treffern durch Dapo und Jojo, sowie dem zwischenzeitlichen Ausgleich der Gastgeber, gewinnt das Team in Hannover 2:1. Nun scheint alles möglich, wie ein Blick auf die Tabelle zeigt: Ein Punkt hinter Kiel, fünf vor Düsseldorf und satte elf Vorsprung auf die Volxparkler. Und zwölf Zähler gibt es noch zu holen. Tom kam heute mal überpünktlich und so wurden bereits mit den Vorberichten im TV die vergangenen zwei Niederlagen nochmals fachmännisch analysiert und für Scheiße befunden. Ich tippte 1:1,

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3:4 – Heimpleite! – Was soll das?!

Tut mir leid, aber heute habe ich kein Foto für euch Bis ich am Vorabend ins Bettchen ging, hatte mein 3:1-Tipp aus dem Vorbericht noch Bestand. Beim Café am Morgen kamen dann erste Zweifel auf. Sollte das heute erneut gut gehen? Wird es ein weiterer Schritt in Richtung Aufstieg? Oder sind wir irgendwie schon allzu sicher und der Aufsteiger aus dem Saarland holt sich wichtige Punkte für den Klassenerhalt? Leider sollte sich Letzteres bewahrheiten. Keine Ahnung, warum ich bei meinen Anreiseversuchen gen Millerntor in letzter Zeit immer die Loser-Karte ziehe. Die HVV-App zeigte 11 Uhr 44 Abfahrt an und dementsprechend

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Verdammt, verflucht, verpfiffen!

Nach neun Jahren: Erste Pleite beim KSC Immer den Abstand auf Platz 2 und 3 hoch halten ist doch auf die Dauer langweilig, dachten sich die Kiezkicker wohl und streuten mal wieder eine Niederlage in der Liga ein. Bereits die dritte in diesem Jahr! Was erlaube Mannschaft? Heute wird hier geflucht!Überschattet wurde der Ausflug ins Badische Land nicht nur durch die 1:2-Pleite und die unberechtigte Gelb-Rote Karte für Hauke Wahl, sondern auch durch die Nachricht, dass ein St. Pauli-Fan auf der Anreise kollabiert sei und in in einem Frankfurter Krankenhaus behandelt wird. Das erklärt auch, dass es keinen organisierten Fansupport

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Von Angsthasen und wildem Gehoppel

Dennoch: Nächstes Spiel – nächster Sieg! Die zur Gattung der Angsthasen gehörenden Ost(er)westfalen wussten von Beginn an nicht, wie der Hase am Millerntor läuft. FCSP-Chefcoach Fabian Hürzeler musste aufgrund von Gelbsperren (Elias Saad) und Verletzungen (Philipp Treu) etwas umstellen. Und das gelang nahezu perfekt. Bereits nach drei Minuten hätte Braunweiß 2:0 in Führung gehen können, – nein müssen! Dennoch fanden zwei braun-weiße Eier später den Weg ins Nest des SC Paderborn. Die Zeitumstellung. Eine Stunde Schlaf geraubt! Dennoch rechtzeitig aufgewacht und auf den Weg zum Millerntor gemacht! (Chapeau, für diesen Reim). Der 16er-Bus war wie üblich vor Heimspielen schwer von

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