2013 forderten die Fans eine Umbennenung des Stadions in max-Morlock-Stadion und hatten Erfolg

Jetzt geht es um die (Rostbrat)Wurst: Auswärts in Nürnberg

Von Carsten Nach dem wir zu Beginn der Saison eher die Teams der Kategorien „muss man schlagen“ hatten, also Ingolstadt, Rostock oder den HSV, treffen wir im letzten Teil der Hinrunde auf die wirklich harten Brocken. Nach dem Desaster in Darmstadt, wo man auch locker acht Treffer hätte kassieren können, stoßen wir im nächsten Auswärtsspiel auf den Club aus Nürnberg. Der Glubb als Schwergewicht der Liga? Zwar war Nürnberg letzte Saison kurzfristig schon mit einem Bein in Liga 3, diese Saison spielen die rot-schwarzen aber eine mehr als solide Runde – und was das „schlimmste“ daran ist, keiner bekommt es

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Lilien oh Lilien oh Lilien …

Carsten macht sich Gedanken über den kommenden Auswärtsgegner Unseren nächsten Auswärtssieg feiern wir am kommenden Samstag in Darmstadt am altehrwürdigen Böllenfalltor. Ist eigentlich früher jemals einer auf das (zugegebenermaßen müde) Wortspiel: „Durch BOLL FÄLLT ein TOR!“ gekommen? Ich schreib den Bericht mal zu Ende, vielleicht nehme ich dann doch noch das, im anhaltenden Pokalrausch, entstandene Wortspiel raus.Darmstadt, ein undankbarer Gegner. Immer zwischen schlagbar und vernichtender Klatsche. Mit Luca Pfeiffer, der den Weg aus Liga 3 (Würzburger Kickers) in Liga 2 ernsthaft über den Umweg Champions League nahm und mit Philip Tietz (kam aus Wiesbaden), stellt man das erfolgreiche Sturmduo der

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Wer da?

Von Carsten Die letzten Jahre konnte man sich in aller Regelmäßigkeit fragen, ist wer da, bei Werder? Jemand der irgendwie versucht den Kahn zu retten? Lang sind die Zeiten her, wo ein Micoud über den Platz schwebte und durch Bremen eine überalterte Spielweise abgelöst wurde. Oder als ein Diego in Kombination mit Klose und Klasnic das Grün bewohnte, man schwelgt in Erinnerungen In der anderen Hansestadt. Ach Allofs, Schaaf und Kugelblitz Ailton! In den letzten Jahren blieb der Erfolg aus, das glückliche Händchen bei Neuverpflichtungen nicht mehr vorhanden und man brachte sich mit kuriosen Transferentscheidungen in ziemlich unruhiges, finanziell sehr

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„Keine Atempause – Geschichte wird gemacht! – 30 Jahre Fanladen St.Pauli“

Eine Buchrezension von GeJo Los geht es in dem Jubiläumsband vom Kapitel über den „Stadionbau“ weiter zur Bedeutung für die gesamte Fan-Szene. Nachzulesen in dem ersten großen Abschnitt „Fanaktionen“: Ob als Support in den unterschiedlichen Bereichen in oder außerhalb des Stadions, oder als Projektform wie etwa der Braun-Weiße(n)-Hilfe als gelebte Solidarität für St. Pauli-Fans, die Opfer von Gewalt wurden oder juristische Hilfe benötigen. Man denke nur an den “Bielefelder Kessel” vor einigen Jahren! Sie alle haben eine unterschiedliche Historie bis in die Gegenwart und darüber hinaus. Im umfangreichen zweiten Teil behandelt eine reiche Auswahl an “Prägenden Momente(n)”, wie etwa den

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