Kopfrechnen für Anfänger

Oder: The positive way of negative thinking! Die Ausgangslage ist klar: Die Kiezkicker stehen aufgrund des besseren Torverhältnisses punktgleich vor Hoffenheim auf dem 14. Tabellenplatz. Mit jeweils 31 Zählern haben beide Clubs fünf Zähler Vorsprung auf Heidenheim, das auf dem Relegationsplatz steht.Unsere Jungs müssen am Samstag in Frankfurt ran und bekommen dann noch den VfL Bochum zu Besuch. Hoffenheim gastiert zuvor am Freitagabend in Wolfsburg und erwartet zum Saisonfinale den FC Bayern. Heißt: Am 34. Spieltag haben wir das Tabellenschlusslicht zu Gast, während die 1899er auf den Meister aus München treffen. Aber Hoppla – plötzlich meldet sich auch Holstein Kiel

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Skandal am Millerntor: Daumen hoch = Rot!?

Nikola Vasilj – Erst Held, dann mit Platzverweis… Nachdem sich am Freitagabend Heidenheim und Bochum in einem wahrlich schlechten und überhart geführten Kellerduell die Punkte teilten, lag die Chance auf den vorzeitigen Klassenerhalt für unsere Jungs quasi auf dem Silbertablett parat. Überschattet wurde die Partie auf der Ostalb allerdings durch die Verletzung des FCH-Keepers Kevin Müller. Über zehn Minuten wurde er auf dem Feld behandelt und dann abtransportiert. Von dieser Stelle aus: Alles Gute und schnelle Genesung. Am Ende sei es wohl „nur“ eine schwere Gehirnerschütterung, vermeldete der FCH. Als der Volxpark-Frühling in Darmstadt leider nicht erneut erblühte, konzentrierte man

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Fischbrötchen vs. Maultaschen

Oder: Den Schwaben eine (Maul-)Schelle verpassen Ein knackig-frisches Brötchen, Hering, Gurke und wahlweise Zwiebeln und ein Salatblatt – fertig ist die Hamburger Delikatesse. Das aus Nudelteig gefertigte – auch „Maulschellen“ genannte – schwäbische „Pendant“, ist wesentlich aufwendiger herzustellen. Allein an Füllungen gibt es unzählige Varianten. „Herrgottsbscheißerle“!Dies trifft auch auf das Spiel des amtierenden Vizemeisters zu, doch empfangen unsere „Remis-Helden von Bremen“ ein angeschlagenes Stuttgarter Team. Nur ein Punkt aus den letzten drei Spielen. 1:2 daheim gegen Bremen verloren, 4:4 bei Union und zuletzt die 0:1-Heimpleite im schwäbischen Duell gegen Heidenheim. Da muss für unsere Jungs doch was gehen. Oder sind

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Murphy’s Law ein Schnippchen geschlagen!

Oder: Es war einfach der Wurm drin. Fleischbeilage im Apfel? Darauf kann auch ein Nicht-Vegetarier durchaus verzichten. Ebenso auf Abstiegskonkurrenten, die sich nicht an einen fein geschmiedeten Plan hielten. Es begann bereits am späten Freitagabend, als Heidenheim doch etwas überraschend in Stuttgart gewann. Am Samstagnachmittag setzte sich das Grauen fort, als Kiel gegen Gladbach in einem unfassbaren Spiel 4:3 siegte. Allein Hoffenheim hatte seine Hausaufgaben gemacht und verlor daheim brav 2:3 gegen den BVB. Als am Sonntag mit Bochum auch noch das nächste Kellerkind gegen Union Berlin einen Punkt holte, war Kopfrechnen angesagt. Aber der VfL kann unsere Jungs nicht

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