Ausgerechnet Poulsen!

Nun volle Konzentration auf den Klassenerhalt! Als Schiedsrichter Zwayer nach 95 Minuten abpfiff, standen unsere Kiezkicker mit leeren Händen da. Trotz einem gutem Spiel und zweier Auswärtstreffer, sowie mehr Ballbesitz, Torabschlüssen und Eckbällen, schied die Blessin-Elf in der zweiten DFB-Pokalrunde in Leipzig aus. Und ausgerechnet mein (jetzt natürlich Ex-) Lieblingsspieler Poulsen markierte mal eben einen Doppelpack gegen Braun-Weiß. Nach einem Termin bei meiner Ärztin der etwas länger als geplant dauerte, schaffte ich es gerade so pünktlich aufs Sofa. Dank eines Freundes, durfte ich seinen SkyGo-Zugang nutzen und so stand einem feinem Fußballabend nichts im Weg. Und von Beginn an boten

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Blessin, Blessin, – wir fahren mit Blessin

Auf geht’s: Zweite Runde im DFB-Pokal! Ich weiß, dass man keinen Text mit „ich“ beginnen soll, aber heute geht es echt nicht anders, denn ich habe jetzt schon Kopfweh! Leipzig…?!? Das Einzige, was ich mit der Stadt verbinde, ist mein Besuch auf der Buchmesse 2010. Mike, Folke und ich gaben dort ein paar Kapitel aus unserem Buch „St. Pauli ist die einzige Möglichkeit“ zum Besten. Vor uns und nach uns gab es Leseproben aus psychologisch-sozialpolitischen Themenbereichen. Also durchaus passend, wenn man an den FC St. Pauli denkt… Nach der Messe ging es dann weiter nach Connewitz. Als ich aus dem

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Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!

Wenn auch noch nicht zum Pokalfinale Die 0:2-Niederlage vom vergangenen Sonntag gegen Heidenheim ist zwar nicht vergessen, wohl aber vergeben. Bin ich im Nachbericht doch wohl etwas zu hart gegenüber unseren Kickern gewesen. Denn so wie sich die Jungs da reingehauen haben, das war schon aller Ehren wert. Nur bei der Chancenverwertung gab es eine glatte Sechs. Setzen!Nun geht es also mal wieder nach Berlin. Genauer gesagt: nach Köpenick. Nach der Relegation gegen den VfB Stuttgart (2:2, 0:0, damals galt noch die Auswärtstorregel) stieg Union 2019 auf, Hertha 2023 ab. Somit ist die „Wachablösung“ in der Hauptstadt schon etwas länger

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Das war dann aber echt mal knapp!

Mit einem zittrigen Arbeitssieg in die 2. Runde. „Warum ist bei uns immer alles so verdammt knapp?„, fragt Marty McFly (alias Michael J. Fox) im dritten Teil von „Zurück in die Zukunft“ seinen Freund und Erfinder Doc Emmett L. Brown (Christopher Lloyd). Und genau das war es auch am Freitagabend für unsere Aufsteiger in Halle: Verdammt knapp! Bei sommerlichen Temperaturen ging es auf dem Rasen über 120 Minuten heiß her und endete letztendlich mit dem besseren Ende für Braun-Weiß. Doch bereits nach zehn Minuten wollte man in Biff-Manier Nikola „McFly“ Vasilj auf den Kopf klopfen und fragen: „Hallo, jemand zuhause?„.

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