Ab jetzt gewinnen immer wir!

Oder ganz einfach: Nun müssen endlich Punkte her! Es helfen wirklich nur noch Siege. Etwas anderes bleibt uns auch gar nicht mehr übrig. Zwar gab es in Wolfsburg mal wieder einen Zähler, gefühlt wurden aber zwei liegengelassen. Der TSG Hoffenheim erging es am Sonntagabend ähnlich, verspielten die Kraichgauer doch eine 1:0-Führung gegen das Tabellenschlusslicht aus Heidenheim. Gegen beide Teams gewannen die Kiezkicker bekanntlich in der baden-württembergischen Fremde jeweils mit 2:0. Damit kann, nein, muss es weitergehen! Kurz nach dem Hinspiel wurde TSG-Coach Pellegrino Matarazzo entlassen. Seitdem leitet der Österreicher Christian Ilzer das Training bei den 1899ern. Nur 22 Punkte stehen

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Porträt von Franz Roggow, Bleistiftzeichnung

Was macht eigentlich: Franz Roggow?

Talente, die es bei uns nicht schaffen … … denen aber anderswo der Durchbruch gelingt. Episode X. (Gerne hier eine eigenständig hohe Zahl einsetzen). Der mittlerweile 22-jährige Franz Roggow wechselte 2018 aus der Lausitz in unseren Nachwuchskader. Hier durchlief er die U17 wie auch die U19, um dann als hoch gehandeltes Talent einen Profivertrag bei uns zu unterschreiben. Das war im Jahr 2021. Der Mittelfeldakteur pendelte bei uns zwischen U23 und der Tribüne, kam auf keinerlei Spielpraxis im Profiteam, wurde aber zumindest mal für den Kader nominiert. In unserer Zweitvertretung brachte es Franz auf 33 Einsätze mit 10 Toren und 10

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„Wir sind auf dem richtigen Weg!“

… spricht der Trainer und ergänzt: „Heute stimmte schon einiges mehr im Spielaufbau, als gegen Heidenheim und auch haben wir viele gute Chancen kreiert. Leider hat es uns erneut an der Effizienz im letzten Drittel gefehlt. Aber: Nach 0:2 und 0:1 folgt in Augsburg logischerweise ein 0:0“. Unser Trainer Alex Blessin also ein Seher?Ja, sie haben wieder gut gespielt. Waren von Beginn an teils giftig und bissig, wie es sich für Zecken eben gehört. Und ja, sie haben gerackert, gekämpft und das wollen wir doch sehen. Und ja: Sie haben dennoch erneut verloren. Shit happens! Hollerbach! Ausgerechnet Hollerbach!, möchte man

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Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!

Wenn auch noch nicht zum Pokalfinale Die 0:2-Niederlage vom vergangenen Sonntag gegen Heidenheim ist zwar nicht vergessen, wohl aber vergeben. Bin ich im Nachbericht doch wohl etwas zu hart gegenüber unseren Kickern gewesen. Denn so wie sich die Jungs da reingehauen haben, das war schon aller Ehren wert. Nur bei der Chancenverwertung gab es eine glatte Sechs. Setzen!Nun geht es also mal wieder nach Berlin. Genauer gesagt: nach Köpenick. Nach der Relegation gegen den VfB Stuttgart (2:2, 0:0, damals galt noch die Auswärtstorregel) stieg Union 2019 auf, Hertha 2023 ab. Somit ist die „Wachablösung“ in der Hauptstadt schon etwas länger

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