Weltpokalsiegerbesieger beim Tabellenführer

Koan Neuer, koan Wies’n, aber Zeitumstellung! Fast zwei Wochen hatte ich Zeit einen feinen Vorbericht zu formulieren… und dieser gequirlte Mist ist dabei rausgekommen: Ligapausen (nicht Länderspielpausen!) liegen mir nun mal nicht. Man kommt aus dem Rhythmus. Kennen die Kicker ja auch. Nach einer wahren Flut an Musik- und Buchrezensionen in den vergangenen zehn Tagen, dreht sich nun wieder alles um unseren Lieblingssport. Schließlich steht am Samstag unser Gastspiel beim FC Bayern München auf dem Programm. Bereits am Tag nach unserem Heimsieg über Hoffenheim, machte ich mich gleich an die Beobachtung des kommenden Gegners. Der aktuelle Tabellenführer ist Rekordmeister, Rekordpokalsieger,

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1:0 – Noah und Sankt Pauli

Noah, Weiß(t) du überHaupt, … wie lieb wir dich haben?! Wenn du denkst, es geht nichts mehr, kommt plötzlich eine Arche daher. Nein, es war Noah höchstpersönlich, der Braunweiß nach 51 Minuten in den absolut ekstatischen Jubel trieb. Dazu musste er nicht einmal wie Moses das Meer teilen oder das Ergebnis in die Anzeigentafel einmeißeln, keinen Apfel essen und nicht mal wie sein Namensgeber ein großes Schiff bauen und die Tierwelt retten. Ein treuer Philipp-Lupfer und eine fast göttliche Coolness vor dem Tor, reichten für die Erlösung der braunweißen Menschheit, sprich reichte für den ersten Dreier, nach sechs sieglosen Gebeten

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Ab jetzt gewinnen immer wir!

Oder ganz einfach: Nun müssen endlich Punkte her! Es helfen wirklich nur noch Siege. Etwas anderes bleibt uns auch gar nicht mehr übrig. Zwar gab es in Wolfsburg mal wieder einen Zähler, gefühlt wurden aber zwei liegengelassen. Der TSG Hoffenheim erging es am Sonntagabend ähnlich, verspielten die Kraichgauer doch eine 1:0-Führung gegen das Tabellenschlusslicht aus Heidenheim. Gegen beide Teams gewannen die Kiezkicker bekanntlich in der baden-württembergischen Fremde jeweils mit 2:0. Damit kann, nein, muss es weitergehen! Kurz nach dem Hinspiel wurde TSG-Coach Pellegrino Matarazzo entlassen. Seitdem leitet der Österreicher Christian Ilzer das Training bei den 1899ern. Nur 22 Punkte stehen

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Erst hatten wir Glück …

… doch dann kam Pech dazu! Warum ist Fußball manchmal so ungerecht? Wieso fühlt sich ein Unentschieden irgendwie wie eine Niederlage an? Weshalb wird ein Torschütze zum Pechvogel? Und wer hat von meinem Tellerchen gegessen? Fragen über Fragen, aber wir dürfen jetzt den Sand nicht in den Kopf stecken, denn haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß. Und dass Siebe Van der Heyden aus Mallorca in den Norden geflüchtet ist, hat den einfachen Grund, dass es dort heute grauer und kühler als in Wolfsburg war. Hahaha… Bereits vor dem Anpfiff erreichten mich zahlreiche Fotos aus Wolfsburg eines Freundes, den

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