Wunderkerzen-Inferno zum Anstoß.

19.Spieltag (H) – Karlsruher SC

St. Pauli – Karlsruher SC 0-2 (0-0) Tore: 0-1 Ilian Micanski (63.), 0-2 Manuel Torres (84.) Zuschauer: 29.063 (ausverkauft – 2.000 Gästefans) Letztes Spiel im Jahr 2013, Flutlicht erhellt ein ausverkauftes Millerntor und der Dritte der Tabelle trifft auf den Fünften. Ziemlich gute Voraussetzungen also einen Gegner zu empfangen, der seit acht Spielen ungeschlagen ist und mit Sandhausen zusammen die zweitbeste Defensive der Liga auf den Platz bringt. Und trotzdem ging St. Pauli als leichter Favorit ins Spiel, gerade die beiden Auswärtspartien gegen Aue und 1860 haben doch ein wenig beflügelt. Der Spieltag begann eigentlich ganz vielversprechend, es blieb trocken

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Verein am Wochenende (49/2013)

Beginnen wir mit der 2.Liga. Ich war nicht in Aue. Aber der Jens. Und der schreibt auch alles, was es zum Fernbleiben von USP für die ersten 81 Minuten zu sagen gibt. Mode- und Schönwetterfans halt. Sportlich setzt sich der Trend der letzten Wochen erfreulicherweise fort. Man spielt ruhig und konsequent sein Ding, lässt sich von Unwägbarkeiten nicht stören. Im Endfeffekt war das auch gegen Köln schon so, wo man nur eben auf einen besseren (und auch etwas glücklicheren) Gegner traf, sich aber trotzdem nicht aus der Ruhe bringen ließ. Auch da gefiel mir dies schon sehr, nur das Ergebnis

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33.Spieltag (H) – Eintracht Braunschweig

FC St.Pauli – Eintracht Braunschweig 5:1 (2:0) Tore: 1:0, 2:0 Daniel Ginczek (7.Min, 11.Min), 3:0 Fin Bartels (68.), 4:0 Florian Bruns (70.), 5:0 Marius Ebbers (87.), 5:1 Gianluca Korte (89.) Zuschauer: 29.063 (ausverkauft, ca. 2.500 Gäste) Ja, hat etwas länger gedauert, dieses Mal, da musste man aber auch erst mal einiges sacken lassen. Vor dem Spiel gab es doch einige Nervosität, selbst bei mir, obwohl ich doch eigentlich Relegations-Spiele so großartig finde. Aber runter in die dritte Liga? Je näher das Spiel rückte, desto kribbeliger wurde ich, ab Mittwoch steigerte es sich immer mehr. Gleichzeitig stellte sich eine “Do or die”-Stimmung

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Vor dem Spiel gegen Eintracht Braunschweig

Schmerz und Trostpflaster Gastartikel von Joy Alle Jahre wieder  kommt es zu unschönen Vorkommnissen im Millerntor-Stadion. Am Ende einer jeden Saison werden Spieler, Trainer oder um es auf den Punkt zu bringen liebgewonnene Menschen verabschiedet. Um zu dies verarbeiten, gibt es die Sommerpause. Aber Zeit kann eben auch nicht alle Wunden heilen. Beim FC St. Pauli gibt es ehemalige Spieler, die nach wie vor gleichermaßen geschätzt und vermisst werden. Aufzählen braucht man sie nicht, denn sie gehören einfach dazu, zur großen Familie des FC St. Pauli, die in den vergangenen Jahren so viele Mitglieder hat ziehen lassen. Diejenigen, die von

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