Wat ’ne geile Scheiße! … ähem, Scheibe! Oder einfach nur: Wow! In ihrem sechsten Album krachen zwölf Geschichten über Herzschmerz und Liebe (ja, in dieser Reihenfolge!), sowie Texte zu Nihilismus, Dummheit und den damit verbundenen politische Unruhen aufeinander. Der Garage-Punk-Ozzy-Gesang wird mit reverb-getränkten treibenden Gitarren und einem straighten Bass gemischt und fertig ist ein feines Stück Musikgeschichte irgendwo zwischen Cock und Sparrer, auch als „The Motörhead of Powerpop“ betitelt… und dennoch so viel, viel mehr! An dieser Stelle schon mal (m)ein Chapeau! Mit Vergleichen zu anderen Bands soll man ja immer vorsichtig sein. Diese könnten sich eventuell beleidigt fühlen. Beim
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