Frust! Einfach nur Frust!

Da hilft auch keine Schokolade Was haben wir denn erwartet? Eine Überraschung oder ein Debakel? Es wurde nicht wirklich was von beidem. Mittags schien noch die Sonne. Dann färbte sich der Himmel gelblich, als würde Sahara-Staub in der Luft liegen. Bald darauf tauchten auch noch schwarze Wolken auf. Zumindest am Millerntor. Eben Schwarz-Gelb zu Gast. Nach zwei komplett unterschiedlichen Halbzeiten entführte der BVB durch zwei effizient genutzte Chancen leider und irgendwie unverdient drei Punkte vom Kiez. Da hilft auch keine Schokolade. Man sagt ja, Schokolade macht glücklich. Wie viele Kilos muss ich denn heute essen…? Nach dem sich die Borussia

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Noch elf Spiele bis zum Klassenerhalt!

Nach der Wahl ist vor der Wahl und wir haben Hauke Wahl. Schwarz-Gelb wird es nach der Bundestagswahl definitiv in Berlin nicht geben. Dafür am Samstag am Millerntor. In der Liga ist Borussia Dortmund erstmals seit September 2010 wieder zu Gast in unserem Stadion. Dazwischen gab es zwei Pokalspiele: 2014 unterlagen die Kiezkicker in der zweiten Runde mit 0:3 gegen die Schwarz-Gelben, aber vor gut drei Jahren dann der 2:1-Sieg im Achtelfinale. Der letzte Bundesligasieg über den BVB datiert vom 30. November 1989. Lang, lang ist’s her… Bei den Namen der Startelf von damals wird es (zumindest den Älteren unter

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Schade, Schade, – Scheiß-VAR

Supermond und Supertor, aber leider doch verloren! Der Siebte gegen den Fünfzehnten der Tabelle hieß es vor der Partie. Trotz der durchaus als Erfolge zu verbuchenden Spiele gegen Leipzig und erst recht in Freiburg, schafften es unsere Kiezkicker in der Ruhrpott-Metropole nicht, den nächsten „Top-Club“ in die Knie zu zwingen. Aber immerhin haben sie sich nicht komplett vernaschen lassen und hatten die Borussia teilweise an den Rand der Verzweiflung gebracht. Allen voran Keeper Nikola Vasilj mit vier, fünf guten Paraden. Geholfen hat das allerdings alles nichts… Die Liste der Verletzungen im Kader liest sich wie eine Horrorgeschichte: Zweimal Knie-OP, einmal

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„Hömma, aber dieses Jahr, dieses Jahr werden wa deutscher Meister, da verwette ich Omma Hilde ihr Sparschwein drauf!“

Aber auch dieses Jahr ahnen wir eigentlich schon jetzt: Wieder wird es nichts mit dem geschmückten Borsigplatz in Dortmund Westfalen. Denn wie in den vergangenen Jahren auch, leidet der Ballsportverein Borussia Dortmund an einer Auswärtsallergie. Schon beim Verlassen der Bundesstraße Richtung A45, kurz hinter der geruchlichen Wahrnehmung des Pavianfelsens des Dortmunder Tierparks, scheint der Druck unermesslich. Man hätte die letzten Penunzen aus der Omma ihrem Sparschwein also getrost für andere Dinge ausgeben können, denn es ist die letzten Jahre famos egal gewesen, an welcher spielerischen Stellschraube der BVB drehte. Jede Thekenmannschaft holte sonntags morgens um 9 Uhr auf Asche mehr

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