Kinners! Dat gifft’n nee’n Översteiger to’m Speel geen Ingolstadt!
Fußball und Kapitalismus – eine Verbindung, die emotional aufgeladen diskutiert wird. Wird das Tafelsilber des von uns so geliebten Ballsportes gerade so sehr verjubelt, dass wir uns alle in wenigen Jahren enttäuscht abwenden? Sicher ist jedenfalls, dass ohne teilweiser kapitalistischer Vereinsführung kein Verein der 1. und 2. Liga momentan in eben diesen Ligen zu finden wäre – auch unser FCSP nicht, der seinen ganz eigenen Weg der Vermarktung gefunden zu haben scheint. Doch wie verdient man Geld unter Beibehaltung der eigenen Werte? Und wie steht es finanziell um die anderen Klubs der 2.Liga? Und wo zur Hölle kann man die ganzen Spiele nun eigentlich gucken?
Der ÜS #129 liefert Antworten.
Dass dieser Verein trotz allem Geld-Verdienens so anders ist, zeigte einmal mehr die Unterbringung von Demonstranten während der Irrungen und Wirrungen des G20-Gipfels. Wir unterhielten uns mit Reinher Karl und Sven Brux darüber.
Zusätzlich darf man sich nach Ende der Transferperiode über eine prall gefüllte NvdA-Rubrik freuen. Auch andere bekannte Nasen werden einem über den Weg laufen: Die anderen Seiten, Timbo’s Taktikschule, der dritte Teil der Lampedusa-Trilogie, Döntjes, etc.
Der Kauf dieser Premium-Print-Ware kostet wie gewohnt 1,60 € bei den zahlreichen fliegenden Händlern in und ums Stadion während der Heimspiele gegen Ingolstadt und Düsseldorf, aber auch auswärts in Kiel. Du kannst dir aber auch einfach ein Abo gönnen!
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