“Wir sind auf dem richtigen Weg!”

… spricht der Trainer und ergänzt: “Heute stimmte schon einiges mehr im Spielaufbau, als gegen Heidenheim und auch haben wir viele gute Chancen kreiert. Leider hat es uns erneut an der Effizienz im letzten Drittel gefehlt. Aber: Nach 0:2 und 0:1 folgt in Augsburg logischerweise ein 0:0”. Unser Trainer Alex Blessin also ein Seher?Ja, sie haben wieder gut gespielt. Waren von Beginn an teils giftig und bissig, wie es sich für Zecken eben gehört. Und ja, sie haben gerackert, gekämpft und das wollen wir doch sehen. Und ja: Sie haben dennoch erneut verloren. Shit happens! Hollerbach! Ausgerechnet Hollerbach!, möchte man

Teilen:
Weiterlesen

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!

Wenn auch noch nicht zum Pokalfinale Die 0:2-Niederlage vom vergangenen Sonntag gegen Heidenheim ist zwar nicht vergessen, wohl aber vergeben. Bin ich im Nachbericht doch wohl etwas zu hart gegenüber unseren Kickern gewesen. Denn so wie sich die Jungs da reingehauen haben, das war schon aller Ehren wert. Nur bei der Chancenverwertung gab es eine glatte Sechs. Setzen!Nun geht es also mal wieder nach Berlin. Genauer gesagt: nach Köpenick. Nach der Relegation gegen den VfB Stuttgart (2:2, 0:0, damals galt noch die Auswärtstorregel) stieg Union 2019 auf, Hertha 2023 ab. Somit ist die “Wachablösung” in der Hauptstadt schon etwas länger

Teilen:
Weiterlesen

Das war dann aber echt mal knapp!

Mit einem zittrigen Arbeitssieg in die 2. Runde. “Warum ist bei uns immer alles so verdammt knapp?“, fragt Marty McFly (alias Michael J. Fox) im dritten Teil von “Zurück in die Zukunft” seinen Freund und Erfinder Doc Emmett L. Brown (Christopher Lloyd). Und genau das war es auch am Freitagabend für unsere Aufsteiger in Halle: Verdammt knapp! Bei sommerlichen Temperaturen ging es auf dem Rasen über 120 Minuten heiß her und endete letztendlich mit dem besseren Ende für Braun-Weiß. Doch bereits nach zehn Minuten wollte man in Biff-Manier Nikola “McFly” Vasilj auf den Kopf klopfen und fragen: “Hallo, jemand zuhause?“.

Teilen:
Weiterlesen

Fanclub Saalepiraten – organisiertes Braun-Weiß in Halle seit 2007

Im Vorfeld des ersten Pflichtspiels dieser Saison, der Pokalpartie in Halle, baten wir den dort ansässigen FCSP-Fanclub “Saalepiraten”, sich und die Herausforderungen, die ein braun-weißes Fandasein in der Stadt des Halleschen FC mitbringt, vorzustellen. Die Saalepiraten gründeten sich im Prinzip im Umfeld der seit 1994 existierenden Punk-Band “Klabusterbären”, die nicht nur in Halle weltberühmt ist *zwinker*, sondern auch über die Stadtgrenzen hinaus eine gewisse Bekanntheit hat. Sänger Ecki ist noch immer eines der aktivsten Mitglieder der Saalepiraten. Während es anfangs nur einige wenige organisierte FCSP-Fans hier in der Region gab, wuchs die Gruppe bis heute auf nun ca. 30 aktive

Teilen:
Weiterlesen